Drittes Buch: Die Akkader-Zeit

9. Kapitel: Der Kimmerersturm

Der in 1. Mose 10 erwähnte Sohn Gomer des Japhet steht für die Kimmerer, die aus der Gegend nördlich des Kaukasus und von der Krim stammen sollen. Mehreren Berichten aus dem Altertum zufolge (z. B. bei Herodot) überfielen sie räuberisch Kleinasien und verschwanden ebenso unverhofft wie sie gekommen waren, und ohne dass es auch nur das geringste Anzeichen dafür gäbe, dass sie einen Staat gegründet hätten. Bedeutet aber ihr Name, wie man allgemein annimmt, dass sie die von der Krim sind? Ich meine, es gäbe eine bessere Erklärung für ihren Namen:

Die Kimmerer hatten ein Tier in ihr Herz geschlossen, das eigentlich vier Tiere in einem waren. Dieses Chimäre genannte Fabelwesen war eine Ziege mit feuerspeiendem Löwenkopf, Adlerflügeln und einem aus einer Schlange gebildeten Schwanz. Mit dem Höllenhund Zerberos war es verwandt und mit der Gewitterziege Aigis sogar identisch. Diese als eine Gewitterwolke mit daraus hervorzuckendem Blitz gedeutete Ziege (griech. = aigis) war das Erkennungszeichen der kleinasiatischen Athene, deren Identität mit der "furchtbarblickenden" Gorgo Medusa unbestritten ist. Sie war der altsumerisch-semitischen Todesgöttin Lilith verwandter als der lieblichen Athena Parthenos (griech. für Jungfrau), wie sie später von den Athenern idealisiert wurde. Möglicherweise gab es aber in Athen doch nicht so viele Eulen, wie allgemein geschätzt wird; denn die Eulen der athenischen Athene finden sich schon bei der sumerischen Todesgöttin Lilith als Todessymbole.

Hesiod, der Begründer der Religion des olympischen Zeus, hat in seiner Theogoneia (= Gottesentstehung) die karische Unterweltsgöttin Ge = Gaia von ihrem Göttergemahl Hades, der auch Heros genannt wurde, geschieden und sie unter ihrem neuen Namen Hera mit Zeus verheiratet und beide auf den Olymp geschickt. Da nun in der karischen Mythologie Gaia die Mutter der Athena war, so konnten die Griechen der wilden Athene, die an den Himmel gesprungen war (= Typhon!), zum einen eine richtige Mutter verschaffen und sie zum anderen in ein liebenswertes Pendant ihrerselbst verwandeln.

Wie man sieht, lebten in der antiken Dichtung immer mehrere, ältere wie jüngere, Vorstellungen von ein und derselben Sache oder Person nebeneinander. So ließen sie später den Höllenhund Zerberos, der ebenfalls von Hades und Hera abstammen soll, an Stelle Athenes an den Himmel springen, wo er natürlich gleichfalls zu Typhon wurde. Dieser galt bei den Griechen als Titan, der bei dem Versuch, den Himmel bzw. den Olymp des Zeus zu erstürmen, von diesem hinabgestürzt wurde, was als der Beginn des Titanenkrieges gilt.

Der historisch echte Typhon, der zum Zeitpunkt des vierten Auftretens des nach ihm benannten "Zerstörers" König von Ägypten und Äthiopien gewesen sein soll, war der Pharao Ramses III/VIII = Phrix-Typhon, der auch unter den Namen Phritiphantes und Anubis-Phiops bekannt ist. Er war tatsächlich ein Titan, nämlich der Enkel Poseidons.

Die Namen Chimäre und Aigis sind gleichbedeutend mit Gamis (= Kim-aig-is?). Hierin stecken aber auch die Namen Gomer und Kimmerer, die wir demgemäß auch als "Chimärer" ansehen können. Diese Herleitung des Namens der Kimmerer erscheint mir einleuchtender als "die von der Krim". Allerdings ist umgekehrt nicht auszuschließen, dass die Halbinsel Krim ihren Namen von den "Krimmerern" erhalten hat. Meines Erachtens sind die "Kimmern" auch die (ebenfalls nach meinem Dafürhalten) irrtümlich für ein germanisches Volk angesehenen Kimbern (in lateinischen Texten auch Cimbern), die genau zu derselben Zeit vom Balkan her in Oberitalien einfielen, als die Kelten nach der Überquerung des Bosporus und einigen Niederlagen in Thrakien und Illyrien ebenfalls auf Rom marschierten.

Die keltischen Kimmerer oder Kimberer erscheinen nur in der falschen Chronologie so viel später als die verschiedenen Vorstöße der Kelten oder Galater, bei denen es sich auch immer nur um einen einzigen Durchmarsch handelte. Die Teutonen hingegen, mit denen sich die Kimbern (zumindest vorübergehend) zusammentaten, waren zweifellos ein germanischer Stamm. Dieser ganze Kelten-Komplex, zu dem die Keltiberer ebenso wie die Gallier gehören, ist in einer berichtigten Chronologie ganz anders zu sehen. Darauf kann an dieser Stelle noch nicht näher eingegangen werden.

Die Kimmerer, "Chimärer" oder Gamiser bewohnten am oberen Euphrat eine Stadt, die uns bisher noch nicht aufgefallen ist. Infolgedessen liegt es nahe, dass diese Stadt erst in der in Rede stehenden Akkaderzeit gegründet oder zumindest als Haupt- und Festungsstadt ausgebaut wurde:

KAR-GAMIS = "Stadt der Chimäre".


In Kargamis oder Karkemisch, unter welchem Namen die Stadt bekannter ist, wohnten die Kargamiser (im AT: Girgasiter = die im Lehmboden Wohnenden) oder Gorgonen. Sie waren die Kimmerer. Die Schulwissenschaft weiß nicht viel über sie zu sagen, und so plötzlich wie sie aufgetaucht waren, verschwanden sie auch wieder.

Genauere Auskunft gibt die Altertumswissenschaft über die Gutäer. Bedauerlicherweise kommt es hier jedoch zu einer schlimmen Verwechslung; denn man übersieht, dass diejenigen Gutäer, die 91 Jahre regierten (335-426 ndFl), die "edlen" Gutäer sind, von denen es sehr wohl schriftliche Zeugnisse gibt, was von den "unedlen" Gutäern konventionell bestritten wird, da sie - des Schreibens unkundig - keinerlei Inschriften oder sonstige schriftlichen Zeugnisse hinterlassen haben sollen. Trotzdem sollen diese Analphabeten fast ein Jahrhundert lang nach der Zerstörung des Akkaderreichs regiert haben.

Die 91jährige Regierungsdauer gehört aber zu denjenigen Gutäern, die schon vor der Schaffung des Akkaderreiches für drei Generationen auf dem Thron saßen, unter ihnen auch der erste Zeus-Adam: Iluschuma-Semael. Dadurch, dass die Historiker mit dem Namen Gutäer nur die Vorstellung einer kulturlosen Horde von Analphabeten verbinden, musste ihnen entgehen, dass der Gutäerkönig Puzur-Eschtar, der nun wiederum doch eine Inschrift hinterlassen hat, mit dem Gutäerkönig Tirigan identisch ist, der mit seiner Horde von Gutium, den Drachen der Berge (vgl.: "Chimäre"!), das Akkaderreich auslöschte. Diese zweite Gutäer-Herrschaft hat nur ganze sechs Jahre gedauert.

Der aufmerksame Leser hat schon bemerkt, dass die zweite Gutäer-Herrschaft mit dem Kimmerersturm ihren Anfang nahm, der jedoch konventionell erst anderthalb Jahrtausende nach dem für die Historiker einzigen Gutäerüberfall angesetzt wird. Dass sich Puzur-Eschtar genauso wie Erridu-Pizir, der bekanntlich mit Irad-Jared-Irischum identisch ist, als Gutäerkönig bezeichnet hat, obwohl er doch den Kimmererzug anführte, ist völlig korrekt; denn er war sich seiner direkten männlichen Abstammung von Semael bewusst, der ja der Gutäer Iluschuma war:

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|          Die "edlen" und der "unedle" Gutäer           |
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ADAM-ZEUS-SEMAEL-ILUSCHUMA (= PUZUR-ASSUR)
     |           |
KAIN-DOROS       IRISCHUM  = ERRIDU-PIZIR (= "PUZUR-IRAD")
     |
     TEKTAMUS   =  ISAAK
     |
     ASTERION   =  POSEIDON
     |             |             REGU
     SARPEDON =(?) PUZUR-ESCHTAR-RAGAN, "unedler" Gutäer
                             TIR-RIGAN, "Drache der Berge"
                               O-RI-ON, "wilder Jäger"
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Tirigan-Orion wollte das Gutäerreich seines Vorfahren Iluschuma wieder aufrichten, das durch die Reiche des Lugalzagisi und danach des Sargon I bzw. dessen Halbbruders Zeus-Scharkalischarri-Pusarummas abgelöst worden war. Die Horde von Gutium, also "des Gutäers", diente ihm lediglich als Mittel dazu. Sein Anspruch war gar nicht einmal weit hergeholt, wie aus obigem Schema ersichtlich ist.

Allerdings dürfte es auch damals schon recht schwierig gewesen sein und bedurfte einiger völkerrechtlich-juristischer Spitzfindigkeiten, um einen solchen Anspruch durchzusetzen. Auch in unserer Zeit erhebt sich immer wieder die Frage, wodurch Ansprüche auf ein Gebiet oder einen Thron verloren gehen bzw. wie lange danach noch Ansprüche darauf geltend gemacht werden können. Wenn alle Eroberungen durch einen Aggressor rechtsunwirksam sein sollen, dann sind auch die Länder der Geschädigten, wenn diese selbst sie irgendwann auf gewaltsame Art (durch Aggression) gewonnen hatten, unrechtmäßig erworben worden: Hatte Tirigan- Orion noch einen Anspruch auf das Territorium seines Ururgroßvaters Iluschuma, das dieser dem Sohn des Henoch-Enukduanna einst abgenommen hatte? Das moderne Völkerrecht ist nicht geeignet, diese Frage befriedigend zu beantworten.

Wie aber waren ausgerechnet die Kimmerer zu der "Ehre" gekommen, von Orion-Tirigan und Athena-Metiadusa dazu auserlesen worden zu sein, bei der Erstürmung des Zeus-Reiches Hilfestellung zu leisten? Zweifellos hatte man ihnen eine ansehnliche Beute und hohe, also lukrative Posten für die Anführer der kimmerischen Stammesverbände im Reiche des Tirigan versprochen. Und außerdem lagen die Kimmerer "am Wege":

Orion und Athena waren von Dionysos aus Hellas vertrieben worden und segelten als erste "Argonauten" ins Schwarze Meer. Sie kamen vermutlich zunächst nach Thrakien, wo man ihnen jedoch kein Asyl gewährte, da der miserable Ruf dieses Paares auch bis hierher durchgedrungen war. Oi-Mubal (= Eumolpos, Eopalamos), der Vater der Athena-Metiadusa, war vermutlich längst tot, ebenso Oiagros, der Sohn des Charops und Vater des Orpheus. In Thrakien herrschten nach der Rückkehr der Minoer ebenfalls - so wie Pan-Dion(ysos) in Athen - minoische Vasallen, deren Oberstatthalter vermutlich Kreon war, der Sohn des Minos-Menoikeos.

Hier ist vieles spekulativ-hypothetisch, entbehrt jedoch alles in allem nicht einer gewissen Wahrscheinlichkeit, so dass man die hier fehlenden Puzzlesteinchen mit einiger Berechtigung durch logisches Kombinieren ersetzen kann. Erst recht dürfte dies im Hinblick darauf erlaubt sein, dass die weiterführende Geschichte diesen spekulativen Annahmen in keiner Weise widerspricht.

Die Fahrt durchs Schwarze Meer führte das geächtete Paar auf die Halbinsel Krim und an die kaukasische Westküste. Hier trafen sie mit den Kimmerern zusammen, einem offensichtlichen Skythvolk wie die Kelten und die eigentlichen Skythen selbst, die ihrerseits von Herodot jedoch strikt von den Kimmerern unterschieden werden.

Mit ihren neuen Bundesgenossen überschritten Athene und Orion die Schwelle zum Akkaderreich. Die Gutäer drangen bis zu der Hauptstadt Akkad vor, zerstörten sie und töteten vermutlich Scharkalischarri, den letzten Akkaderkönig, nach einer 37jährigen Regierungszeit. So jedenfalls wird der Gutäerüberfall konventionell gesehen. Die Stadt Akkad geriet in Vergessenheit, und heute wird über ihre Lage gerätselt.

Merkwürdig an diesem Überfall ist nun das offensichtliche Fehlen jedweder Gegenwehr von Seiten der Akkader. Deren Reich war keineswegs in einem desolaten Zustand, wie die Schulwissenschaft annimmt, die diesen mit den Gutäern verbundenen Überfall auf das Reich des Scharkalischarri ebenfalls als einen Überraschungsangriff, und zwar auf ein abgewirtschaftetes Land, ansieht. Anders, so meint man, sei die nun folgende Stabilität der 91 Jahre dauernden Herrschaft eines Geschlechtes von Analphabeten über ein ehedem hochkultiviertes Land nicht zu erklären. Die Herrschaft der "unedlen" Gutäer - de facto war es ja überhaupt nur ein einziger - dauerte nur von 523 bis 529 ndFl. In diesen Jahren jährte sich das Ende der 91jährigen Herrschaft der "edlen" Gutäer (335-426 ndFl) zum hundertsten Male.

Es hat mir keine Ruhe gelassen, wieso die Niederlage der Akkader auf so unehrenhafte Weise vonstatten gegangen sein soll. Ich bin daher zu der Ansicht gekommen, dass es sich hier um ein hinterhältiges Täuschungsmanöver Tirigans gehandelt haben muss, da sich sonst tatsächlich keine Erklärung für die Tatsache abgeben lässt, wieso sich das Reich des Zeus seinen Untergang ohne Gegenwehr gefallen ließ. Ich stelle mir als Parallele dazu den Untergang der Nibelungen am Hofe des Etzel vor, jedoch mit umgekehrtem Vorzeichen; denn hier waren es die Gäste, die aus Anlass einer Familienfeier in einen Hinterhalt gelockt wurden, während im Falle Akkad die Gastgeber die Leidtragenden waren. Die Parallele zu dem Hunnenkönig Etzel (= Attila) drängt sich auch insofern auf, als die Kimmerer als "Horde von Gutium" durchaus mit den (allerdings viel späteren) Hunnen zu vergleichen sind.

Der Anlass zu dem Familientreffen in Akkad könnte die Beisetzung des Zeus-Scharkalischarri gewesen sein, der somit von der hinterlistigen Tat verschont geblieben wäre. Auf dem Wege nach Akkad, das zweifellos in Mesopotamien lag, können die Gutäer kimmerische Einheiten an allen wichtigen Punkten des Landes zurückgelassen haben, ohne dass jemand diesen Tatbestand nach Akkad hätte melden können. Bevor man dort von der Quasi-Inbesitznahme des Landes durch die Gutäer-Kimmerer erfahren konnte, waren die vollendeten Tatsachen geschaffen.

So geschah es im Jahre 523 ndFl - mit größter Wahrscheinlichkeit. Sechs Jahre konnte sich Tirigan halten. Zuletzt lebte er mit seiner Frau Metiadusa, in der wir die Medusa aus dem Hause der Gorgonen erkennen, nämlich Gorgo-Medusa, in der Stadt der Gorgonen und der furchtbar blickenden (so wird die Bedeutung des Namensteils gorgo erklärt) Chimäre, Aigis oder Gamis, nämlich in Kar-Gamis = Karkemisch. Hier ereilte Tirigan-Chrysaor (= Goldschwert) und Gorgo Medusa im Jahre 529 ndFl ihr Schicksal. Das aber wird in einem späteren Kapitel beschrieben.

An dieser Stelle muss zunächst noch geklärt werden, was aus den Magnaten des Zeus-Reiches wurde, nachdem Tirigan die Herrschaft übernommen hatte.

Die alle überragende Gestalt war die des Rim-Sin, den sein Schwiegervater Zeus in Uruk eingesetzt hatte. Zu ihm und seiner Gemahlin Danae-Hekate flohen die meisten Stadtkönige und Provinzmagnaten, darunter auch Assur-Abi von Assur. "Flucht" hieß die Parole, nicht "Verteidigung". Vermutlich waren alle Magnaten in Akkad versammelt, was mich in der Ansicht bestärkt, es sei die Beisetzung des Zeus der Anlass für das Auftreten des Rosstäuschers Orion gewesen.

In konventioneller Sicht werden die Gutäer, die nach dem Sturz des letzten Akkaders noch 91 Jahre lang Mesopotamien beherrscht haben sollen, von einem gewissen Utuchengal von Uruk und seinem General Ur-Nammu von Ur besiegt und aus dem Lande gejagt. Ich verrate dem aufmerksamen Leser nach allem Voraufgesagten gewiss keine Überraschung mehr, wenn ich sage, dass es sich bei den beiden Herren um Rim-Sin und Hammurabi handelt.

Der Schamaschite Rim-Sin, Sohn des Sonnengottes Schamasch = Utu, konnte sich nach dem Sieg und im Besitz der Macht über ein fast so großes Reich, wie es Zeus zuletzt gehabt hatte, Utu-Hengal nennen, was Sohn des Sonnengottes bedeutet. Seine Residenz blieb Uruk, wo auch der Orion-Sohn der Hekate, Seiriphos, von 523 ndFl an lebte.

Im folgenden Kapitel, in dem ein weiterer Teil des alttestamentarischen Richter-Buches rehistorifiziert wird, kommen weitere Magnaten des Zeusreiches wieder oder neu ins Gespräch. Die mit der Vertreibung Tirigans verbundenen Ereignisse werden jedoch erst im vierten Buch (Band 2) abgehandelt.
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|     Die Schamaschiten-Dynastie von Larsa und Mari      |
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NAPLANUM von MESECH = MAS(CH), ein SCHA-MASCH-IT von LARSA
|   geb. ca. 230 ndFl
|   reg. ca. 270-290 in Larsa
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|                                  |
Iku-SCHAMASCH-Gan                  Sohn Naplanums?
|   geb. ca. 265 ndFl              geb. ca. 270 ndFl
|   reg. ca. 290-300 in Larsa      reg. ca. 300-320
|   "    ca. 300-330 in Mari       in Larsa
|                                  |
Masschigirru = SCHAMASCH-Girsu     Enkel Naplanums?
=  LAMGI-MARI                      geb. ca. 300 ndFl
geb.ca.290; + 350 ndFl (Tod Noahs) reg. ca. 320-360
reg.: in Mari seit  330 ndFl,      in Larsa
|     als Großkönig 335-350 ndFl   |
|                                  |
+-oo--Sabäerin Nini-Zaza           SINIDDINAM
|     geb. ca. 295 ndFl            geb. ca. 330 ndFl
|                                  reg. ca. 360-405
+----------------+                 in Larsa
|                |                 |
IBLUL-IL         ENNA-DAGAN        Niwar-Mer
von Zabalam      Enuk-Duanna       geb. ca. 355 ndFl
(Sabäerland)     HENOCH I          reg. ca. 386-405
geb. ca.312;     geb. ca.315;      in Mari und als
reg. ca.         reg. ca.          NURADAD
350-360 in Mari  360-380 in Uruk   ca. 405-426 ndFl
                                   in Larsa
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|
Abischbilgi = Apil-Kin
geb. ca. 380 ndFl
reg. ca. 405-426 in Mari und als
ABISARE  ca. 426-451 in Larsa
|
Laasgaan
geb. ca. 405 ndFl
reg. ca. 426-451 in Mari und als
GUNGUNUM ca. 451-460 in Larsa
|
ZABAYA
geb. ca. 430 ndFl
reg. ca. 460-486 nur in Larsa
(von Naram-Sin zerstört ?)
|
Assur-Rim-Nischeschu =  RIM-SIN =
UTUCHENGAL = Sohn des Sonnengottes, des SCHAMASCH  
geb. 466 ndFl
reg. 486-517 in Assur
"    517-529 in Uruk
"    529-546 in Kisch
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