Band 4: Das Olympische Zeitalter

Vorwort zum vierten Band

Das "olympische Zeitalter" ist die Zeitspanne von 624 bis 676 ndFl, in welcher der griechische Olympiaden-Kalender seine Gültigkeit hatte: 50 Vollmonde bzw. 49 synodische Monate und 53 siderische Monate passten (ziemlich) genau in ein Sonnenjahr mit 361,25 Tagen. Dieser Kalender entsprach dem jüdischen, in dem als 49. Monat nach 4 mal 12 echten Mondmonaten der Ve-Adar eingefügt wurde, der Schaltmonat, mit dem vier Sonnenjahre komplettiert wurden.

Wir werden in dieser Ära wieder viele bedeutende Herrscher kennenlernen. Reiche werden zerfallen, andere werden aufgerichtet werden. Das meiste davon ist auch der konventionellen Wissenschaft bekannt; doch leider befindet sich die Altertumsgeschichte dort in dem bekannten Chaos, so dass sich die Dinge bei ihr entstellt, meistens in den falschen Zusammenhängen und vor allem in einem chronologisch überdehnten Zeitrahmen darbieten. Über Äonen zerstreut bleiben Wiederholungen einmaliger Ereignisse und identischer Personen nicht aus.

Falls es mir in den drei ersten Bänden schon gelungen sein sollte, den Leser von der Richtigkeit meiner Darstellung der Altertumsgeschichte zu überzeugen, indem ich ihm Tatsachen aufzeigte, die die Wissenschaft teilweise noch gar nicht kennt, teilweise aber auch wider besseres Wissen gar nicht zur Kenntnis nehmen will, obwohl sie offensichtlich sind und zumindest von Velikovsky schon offengelegt worden sind, dann ist er darauf vorbereitet, dass auch in diesem Band viele neue Erkenntnisse auf ihn warten.

Die Geschichte des Altertums in neuer Sicht Band 1 bis 3 der Geschichte des Altertums in neuer Sicht
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